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https://doi.org/10.21241/ssoar.101129
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Soziale Klassenunterschiede in Emotionsregulation
[Konferenzbeitrag]
Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
Abstract Soziale Stratifikation entsteht durch Ungleichverteilung von gesellschaftlich relevanten Ressourcen wie Geld, Bildungszertifikate oder soziale Kontakte. EmotionssoziologInnen fügen dem eine weitere Dimension hinzu, indem sie annehmen, dass bestimmte Gefühle, positiv oder negativ, Angst oder Freude, ... mehr
Soziale Stratifikation entsteht durch Ungleichverteilung von gesellschaftlich relevanten Ressourcen wie Geld, Bildungszertifikate oder soziale Kontakte. EmotionssoziologInnen fügen dem eine weitere Dimension hinzu, indem sie annehmen, dass bestimmte Gefühle, positiv oder negativ, Angst oder Freude, in bestimmten sozialen Statusgruppen öfter (seltener) erlebt werden. Dieser Beitrag schließt an diese Forschungsergebnisse an, in dem theoretisch erläutert und empirisch nachgewiesen wird, dass sich die Neigung zur Emotionsregulation zwischen sozialen Klassen (angelehnt an dem Konzept von Pierre Bourdieu) unterscheidet.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Bourdieu, P.; SOEP; soziale Klasse; Gefühl
Klassifikation
Soziologie von Gesamtgesellschaften
Freie Schlagwörter
Emotionsregulation
Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen: Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018
Herausgeber
Burzan, Nicole
Konferenz
39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen". Göttingen, 2018
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2019
ISSN
2367-4504
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet